![]() |
Vom Marktplatz vor dem Rathaus gelangen wir über den Konrad-Hartig-Platz zur |
![]() |
Pfarrkirche St. Johannes des Täufers. Rechter Hand sehen wir das ehemalige |
![]() |
fürstbischöfliche Amtsmagazin (Salzfaktorei). Durch das |
![]() |
Hattersdorfer Tor erblicken wir in der Ferne die |
![]() |
barocke Friedhofskapelle. Im ehemaligen |
![]() |
Getreideschüttboden können wir das Heimat- und Stadtmuseum besuchen und begeben uns anschließend durch eine |
![]() |
Pforte zu dem noch geschlossenen Wehrmauerring. Am oberen Zwinger ist die "Schokoladenseite" der |
![]() |
Seßlacher Stadtmauer zu bewundern und bereits von Weitem fällt uns der Geiersberg mit seiner |
![]() |
Burg (Privatbesitz) ins Auge. Zurück in die Altstadt gehen wir durch das |
![]() |
Geiersberger Tor. Eine stimmungsvolle Atmosphäre vermittelt der |
![]() |
"Krähwinkel" mit seinen idyllischen Fachwerkhäusern und Plätzen. Der Gang entlang der |
![]() |
inneren Stadtmauer führt uns zum |
![]() |
Rothenberger Tor, wo wir in unmittelbarer Nähe das Panorama der |
![]() |
Rodachbrücke mit Nepomukfigur und Kreuzigungsgruppe bewundern können. Von Weitem ist die |
![]() |
Stadtmühle zu erkenne. Entlang der Flenderstraße laufen wir zum |
![]() |
Maximiliansplatz mit seinen schönen Häusern, unter denen das |
![]() |
frühere Amtsgericht mit seinen Treppengiebeln besonders heraussticht. Das beliebte Seßlacher Bier wird im |
![]() |
Kommunbrauhaus gebraut. Auf dem gegenüberliegenden |
![]() |
Turm nistet zeitweise ein Storchenpaar. |
Auf Wunsch werden Stadtführungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten.
Alle Informationen erhalten Sie hier und in der Tourist Information.